Subversives Treiben

Im grade erschienenen Folker findet sich ein Text zum Thema Countrymusik und Homosexualität. Dazu wäre zweierlei zu sagen: Einmal ist es überhaupt nicht schön, sich mit seiner Persönlichkeit ständig verstecken und verleugnen zu müssen, um im Geschäft zu bleiben. Andererseits: Mir gefällt der Gedanke, dass sich konservative Säcke in den USA an schwulen und lesbischen Künstlern laben, ohne es zu ahnen. Hat was Subversives. Und die Künstler müssten sich dann alle am gleichen Tag zur gleichen Zeit outen – ob die Rednecks dann endlich in der Psychiatrie landen?

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